- Sicherheit für spielende Kinder in der Gottfriedstraße
- Rasen in der Hartmannstraße und ein Spiegel in der Kurve
- Der Bauzaun, die Mauer dahinter und 15.000 € jährliche Kosten
Ortstermin mit Anwohnern und der Bezirksvertretung am 28.10.2014


Die oben genannten Themen gehören zu den wiederkehrenden, mit denen sich die Bezirksvertretung GE-Süd beschäftigen muss. Nach erneuten Beschwerden aus der Anwohnerschaft fand am Dienstag ein Ortstermin statt, zu dem auch Vertreter der Verwaltung eingeladen waren. Vorschläge von Anwohnern und Politikern bezüglich der Verkehrssicherheit in der Gottfriedstraße werden von der Verwaltung geprüft, insbesonders der Vorschlag einer Sackgassenlösung.
Die Raserei in der Hartmannstraße, auch durch Durchgangsverkehr zur Umgehung der Ampelanlage in der Rotthauser Straße, wird in den nächsten Monaten unterbrochen, wenn das Notpumpwerk eingebaut wird. Dann ist auch die Hartmannstraße eine Sackgasse aus zwei Richtungen. Sollte dies als von allen als sinnvoll erachtet werden, könnte auch hier die dauerhafte Einrichtung von Sperrpfosten zu einer Sackgassenlösung führen, die den missbräuchlichen Verkehr unterbindet.
Zur Mauer gibt es nichts Neues. Die Stadt finanziert nur die Gefahrenabwehr durch einen Zaun, der jährlich 15.000 € kostet und 14-tägig kontrolliert werden sollte??? (Wer kontrolliert das?) Der Abteilungsleiter der ordnungsbehördlichen Abteilung der Stadt GE signalisierte, dass es sich um einen Dauerzustand handeln könnte. Er sagte aber zu, den Bauzaun vorübergehend abzubauen, um Gelsendienste einen Rückschnitt des Grünüberwuchses zu ermöglichen. Dies könne nun jährlich geschehen???
Der Termin und die Gespräche ließen viele Fragen offen.
Dank an den Bezirksbürgermeister, der den BV kurzfristig über den Ortstermin informierte. Die Stadt GE tat das nicht!
Der Bürgerverein ist seit dem Jahr 2007 mit dem Thema Hartmannstraße befasst. Vielleicht kommt es ja mal zu einer gemeinsamen Aktion mit den Anwohnern.

hartmann1014
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