Ortstermin Volkshaus, interessierte Öffentlichkeit eingeladen


bezver020615Einladung zum Ortstermin an die breite Öffentlichkeit (veröffentlicht am 19.06.15)
Am 23.Juni 2015 um 18 Uhr stellt Prof. Geiss von der Alanus Hochschule eine Ideenskizze vor, wie die nächsten Schritte zu einer Revitalisierung des Volkshauses aussehen könnten.(s. u.)
Falko Jorck sagte am 02.06.2015 auch zu, dass Vertreter aller zuständigen Dienststellen zur Beantwortung von Fragen anwesend sein werden. Die interessierte Öffentlichkeit ist eingeladen.
Zur Einarbeitung in das Thema empfehle ich folgende Texte:
Protokoll zum Antrag der Fraktion AUF/Die Linke (17.02.209)
und
Protokoll zum Sachstandsbericht Volkshaus Rotth. von Herrn Gebert am 31.03.2009 oder auch
Protokoll der Sitzung am 03.05.2011 wieder Herr Gebert)
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Wie man sieht, braucht ein Nutzungskonzept seine Zeit!!???
Sätze wie: "vor sich her schieben", "sich im Kreis drehen" und "verschleppen" liest man hier.

Bezirksvertretung GE-Süd am 02.06.2015:

Ohne Widerspruch wurde der Tagesordnungspunkt "Volkshaus Rotthausen" auf Antrag von Thomas Fath in die Tagesordnung der Bezirksvertretung GE-Süd aufgenommen. Falko Jorck, zuständig für städtische Liegenschaften, war anwesend, um einen aktuellen Sachstand zu geben. Zunächst, ein von Thilo Steinmann für diese Sitzung angekündigtes Konzept lag noch nicht vor.
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Für die Erstellung eines Konzeptes und die Moderation der nächsten Treffen konnte Prof. Swen Geiss von der "Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft" gewonnen werden. Die aktuelle Ideenskizze mit einem Test-Betrieb für das Volkshaus soll in einem Ortstermin am 23.06.2015 vorgestellt werden. Musikveranstaltungen, Gastronomiebetrieb, Theaterproben und -aufführungen und sogar ein "Rotthauser Woche" können sich die Vordenker vorstellen. Hierbei wird die Stellplatzproblematik im Auge behalten. Die aktuellen Nutzer zahlen zurzeit etwa 1,00 bis 4,00 €/m². Die erzielten 20.000 € Einnahmen stehen etwa 50.000 € Ausgaben gegenüber. "Alle Verträge sind vorhanden" sagte Herr Jorck und nun stehe eine moderate Erhöhung der zu zahlenden Entgelte an. Eine Reaktion der angeschriebenen Nutzer für eine freiwillige Anpassung sei bisher nicht erfolgt.
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Auf der Basis der im Pionierbetrieb gewonnenen Erkenntnisse soll bis Ende 2016 ein Endkonzept erstellt sein. Die von Herrn Jorck gennanten 15 Mio Euro für eine denkmalgerechte und technisch erforderliche Gesamtsanierung erstaunten die Bezirksverordneten sichtlich.