Im Herbst 2014 luden die Aktiven zum ersten mal in den Metropolengarten ein. Beim Suppenfest lernte man sich kennen. Die Urwald-ähnliche Oase wurde begehbar und individuell benutzbar gemacht. Die Aktiven schlossen sich zu einem Verein zusammen und begleiten sanft die Entwicklung auf dem Gelände. Das ehemalige Kutscherhaus und die Gewächshäuser herzurichten ist wohl noch ein langer Weg verbunden mit hohen Kosten. Möglicherweise wird das Kutscherhaus ein Baustein der Stadtteilerneuerung Rotthausen werden. Ein wichtiger Schritt bei der Anerkennung des Vorhabens war dann wohl auch die Überreichung einer Plakette durch Werner Rybarski vom Agenda21-Büro der Stadt GE.
Die Plakette zeichnet den "Metropolengarten auf Dahlbusch" als Kompetenzzentrum für erlebbare Orte aus.
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