Sperrpfosten: nein! Tempo runter. Ist das Sicherheit?


Als die Bezirksverordneten seinerzeit dem Bau an der Steeler Straße mit KITA im Erdgeschoss zustimmten, wurde ihnen ein größtmöglicher Schutz der Kinder, die den Ausgang Steeler Staße nutzen müssen, zugesagt. Während der Bürgerverein Rotthausen mit Referat Verkehr und Referat Öffentliche Sicherheit und Ordnung über die Anbringung von Sperrbarrieren direkt vor dem Ausgang der KiTa verhandelte, die auch ein Zustellen des Nottreppenhauses verhindern würden, wird heute die Anfrage in der Bezirksvertretung GE-Süd behandelt, ob Straßenpoller (Sperrpfosten) verbotswidriges Halten und Parken unterbinden.
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Stellungnahme der Verwaltung: keine Straßensperrpfosten, dafür aber eine streckenweise Reduzierung der Geschwindigkeit auf 30 km/h.
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Das Treppenhaus kann weiterhin blockiert werden (trotz selbst gebastelter Verbotsschilder) und Kinder können weiterhin in den fließenden Verkehr laufen, der nur noch "30 fährt".
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Üblicherweise wird einer solchen Mitteilungsvorlage der Verwaltung von Seiten der Bezirksverordneten nicht widersprochen.?