Stadtchronik von Gelsenkirchen 1945


Auszug:
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Am Abend des 28. März 1945 sprengten deutsche Wehrmachtsangehörige die Brücken über die Emscher und über den Rhein-Herne-Kanal, um das Vordringen der feindlichen Truppen aufzuhalten; ein vergeblicher Versuch, der nicht den geringsten Erfolg hatte, höchstens den, dass nun die Stadtteile Buer und Horst ohne jede Verbindung mit dem Stadtteil Alt-Gelsenkirchen waren.
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Zu diesem Zeit war bereits ein Teil des nördlichen Stadtgebietes von amerikanischen Truppen besetzt.